Erfolge

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Regisseur Luc Jacquet erhielt am 5. März 2006 für „Die Reise der Pinguine“ den Oscar für den besten Dokumentarfilm (Langform). Die 78. Oscar-Verleihung fand im Kodak Theatre in Los Angeles statt.

Im Jahr der Oscar-Auszeichnung werden immer die Filme des vorherigen Jahres – in diesem Fall also Filme des Jahres 2005 – ausgezeichnet. Der Österreicher Hubert Sauper, der mit „Darwin’s Nightmare“ ebenfalls für den besten Dokumentarfilm nominiert war, musste den Preis dem französischen Filmemacher Luc Jacquet überlassen.

„Die Reise der Pinguine“ gilt mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 127 Millionen US-Dollar nach wie vor als erfolgreichster Tierdokumentarfilm der Filmgeschichte. Außerhalb der USA wurden ca. 50 Millionen Dollar eingespielt, in Amnerika ca. 77 Millionen Dollar, was bis zu diesem Zeitpunkt einen Rekord für Natur-Dokumentationen darstellt.

Darüber hinaus gilt die „Die Reise der Pinguine“ mit knapp 1,4 Millionen Besuchern als einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme in Deutschland.